Hier ein Themenüberblick der Ausgabe 16 - Juni 2019:
- Migration als Schlüsselfaktor zum Erhalt der Biodiversität
- Nevrorthus apatelios – ein merkwürdiges Tier aus dem Süden Europas
- Trockene Bäche – Hilft ein Blick in die Bodenforschung für ein besseres Verständnis?
- Neues FWF-DFG (DACH) Projekt: AquaTerr
- save the date – Tag der offenen Tür am 12.10.2019
Im April 2019 schloss Claudia Schneider ihre Masterarbeit mit dem Titel "The effect of mixotrophic chrysophytes on zooplankton in pelagic food webs" unter Supervision von Robert Ptacnik and Csaba Vad (AG AQUASCALE) ab.
Wir gratulieren herzlich!
Mit der Projektidee „Biogeocaching“ - einer Entdeckungstour biologischer Schätze, entlang des Lunzer Sees, haben Astrid Harjung und ihre Kolleginnen Laura Coulson, Romana Hödl und Katrin Attermeyer einen der EGU Public Engagement Grants 2019 gewonnen.
Die European Geosciences Union (EGU) unterstützt mit dieser Förderung jedes Jahr zwei Projekte von EGU Mitgliedern um das Bewusstsein für die Geowissenschaften außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu fördern.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Tamara Löwenstern schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "Meta-Ecosystem for studying coexistence along environmental gradients" unter Supervision von Robert Ptacnik (AG AQUASCALE) im März 2019 ab.
Wir gratulieren herzlich!
Zsofia Horvath (AG AQUASCALE, WasserCluster Lunz) und das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) haben festgestellt, dass die Zerstörung von Lebensraum die Biodiversität in doppelter Art und Weise schädigt. Wenn Lebensräume verschwinden, sterben nicht nur die dort lebenden Arten aus, sondern auch der Artenreichtum in den benachbarten Lebensräumen vermindert sich. Der Grund für diesen zusätzlichen Artenverlust liegt in den großen physischen Entfernungen zwischen den verbleibenden Lebensräumen, schreiben die Forscher in der Zeitschrift Ecology Letters.
Am Mittwoch den 10.04.2019 dreht sich in der TV-Sendung Science Talk auf ORF III alles
um das Thema Frauen in der Wissenschaft. Gabriele Weigelhofer (Leiterin der AG BIGER)
ist eine der spannenden Forscherinnen deren Arbeit in diesem Format vorgestellt wird.
Lena Campostrini (Foto rechts) schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "The effects of different DOM-sources on microbial activity in riverine sediments" unter Supervision von Thomas Hein (WasserCluster Lunz, BOKU) und Co-Supervision von Gabriele Weigelhofer (WasserCluster Lunz, BOKU) im Februar 2019 ab.
Elmira Akbari (Foto links) schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "The Effects of a forested channel section on the phosphorus buffer capacity of fine sediments in an agricultural stream" unter Supervision von Ronald Pöppl (Uni Wien, Dep of Geography and regional research) und Kooperation mit Gabrielle Weigelhofer (WasserCluster Lunz, BOKU) im März 2019 at.
Wir gratulieren herzlich!
Im März 2019 besuchte der wissenschaftliche Beirat des WasserCluster Lunz, bestehend aus acht international führenden ExpertInnen auf dem Feld der Gewässer- und Ökosystemforschung unser Institut. Während dieses eineinhalbtägigen Meetings wurden wissenschaftliche Aktivitäten sowie unsere wissenschaftlichen Leistungen präsentiert und diskutiert. Im Austausch mit MitarbeiterInnen des WasserClusters, aber auch mit VertreterInnen des Aufsichtsrats wurden weitere Entwicklungsmöglichkeiten des WasserCluster Lunz zu einem führenden Institut der aquatischen Ökosystemforschung skizziert.